Welche Perspektiven eröffnen sich im Anschluss an den Besuch der Internationalen Förderklasse? Und wer kann dabei unterstützen? Um diese und zahlreiche weitere Fragen rund um die Beschulung der neu zugewanderten Schülerinnen und Schüler aus der Ukraine ging es auf einem Schüler-Eltern-Nachmittag in unserem Selbstlernzentrum. Mögliche Antworten darauf gaben nicht nur die Klassenleitungen Sophia Schwartz-Rentsch und Lars Rückel (s. Foto), Schulleiter Udo Lakemper, Abteilungsleiterin Carolin Herbst und Schulsozialarbeiterin Christina Bosch dos Santos. Es standen auch weitere wichtige Akteure wie das Jobcenter, der Jugendmigrationsdienst und das Kommunale Integrationszentrum für Beratungen zur Verfügung. Unterstützt wurde die Kommunikation zwischen allen Beteiligten durch drei engagierte Sprachmittlerinnen, die aufgrund der zahlreichen Gäste sehr gefragt waren.